Das Energiemanagement digitalisieren, Optimierungspotenziale erkennen und Kosten reduzieren.

Energiemanagement wird zu Zeiten steigender Energiekosten, hohem Kostendruck und strenger werdenden gesetzlichen Anforderungen für Industrieunternehmen immer wichtiger – aber dadurch auch immer komplexer. Aufwändiges, manuelles Ablesen und Auswerten der Energieverbrauchsdaten von Maschinen und Anlagen machen die Arbeit nur zusätzlich kompliziert.

Durch das digitale und automatisierte Energiemonitoring mit unserem e.Manager können neben der erheblichen Aufwandsreduzierung auch Potenziale zur Energieeinsparung aufgedeckt werden, um geeignete Energieeffizienzmaßnahmen umsetzen zu können.

Sie haben bereits eine Softwarelösung und benötigen Unterstützung?

Schauen Sie hier: Betreuung von Bestandssystemen

Mehr Informationen:

Ziel eines Energiemanagementsystems ist es, die Energiesituation des Unternehmens transparent darzustellen, Optimierungspotentiale zu erkennen und im Ergebnis Energiekosten zu reduzieren.

Die Überwachung sämtlicher Energieverbräuche sowie die Darstellung von Emissionen (CO2) und Kosten für Anlagen, Prozesse und Produkte in einem softwarebasierten Monitoringsystem spielt hierbei zur Bildung einer geeigneten Datenbasis für energetische Bewertungen, normkonforme Energieberichte, Aktions- und Maßnahmenpläne, teilautomatisierte Kennzahlenbildung (EnPIs), Alarme, Auswertungen, Audits und Managementreviews eine wichtige Rolle. Der e.Manager kommt durch seine Anpassungsfähigkeit in nahezu allen Branchen zum Einsatz und ist das ideale Werkzeug für ein erfolgreiches Energiemanagement.

Die vollständige Einführung und Umsetzung eines Energiemanagements setzt unter anderem die Erfassung der wesentlichen in der Organisation eingesetzten Medien voraus. Unser Energiemonitoringsystem bindet alle denkbaren Energieträger bzw. Medien sowie Einflussfaktoren ein, um Ihnen ein lückenloses Gesamtbild über die Verbrauchsstrukturen zu geben.

Wir unterstützten Sie dabei, die Strukturen und Zuständigkeiten im Energiemanagement zu definieren, in unserem optisch ansprechenden und einfach zu bedienenden Energiemonitoringsystem abzubilden sowie die erforderlichen Abläufe festzulegen um verlässliche Informationsflüsse und Dokumentationen zu gewährleisten.

Mit dem e.Manager erfüllen Sie die Bestimmungen der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) sowie die Forderungen der ISO 50001 und des alternativen Systems SpaEfV. Darüber hinaus ist der e.Manager in der BAFA Liste konformer Energiemanagementsoftware enthalten und durch aktuelle Förderprogramme bezuschussbar.

Gute Gründe für ein Energiemonitoring

e.Manager auf einem Laptop

  1. Transparenz im Ressourcenverbrauch – wo wird was verbraucht?
  2. Bewertung und Kontrolle von Kosten, Emissionen und Energieeffizienz
  3. Optimierungspotentiale erkennen und quantifizieren
  4. Maßnahmen gezielt umsetzen, Wirksamkeit messen und Erfolge darstellen
  5. Überwachung der kontinuierlichen Verbesserung durch automatisierte und aussagekräftige Kennzahlen und Berichte
  6. Klare Abgrenzung weitergeleiteter Mengen an Dritte durch individuelle Nebenkostenabrechnungen
  7. Förderbar durch BAFA Modul 3: MSR, Sensorik und Energiemanagement-Software (bis zu 40 Prozent der förderfähigen Investitionskosten)

Ihre Vorteile auf einen Blick

Die Energiemanagement Software für ein einfaches und zukunftsfähiges Energiemonitoring. Normkonform zur DIN EN ISO 50001 und förderfähig!

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Sie sparen Zeit und Ressourcen

Durch die Automatisierung im Energiemanagement können Sie auf Knopfdruck Berichte ziehen,
Kennzahlen bereinigen und Regressionsanalysen erstellen.

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Erster Schritt zur Klimaneutralität

Der e.Manager berechnet Ihre prozess- und produktabhängigen Emissionen
und bildet den Scope 1 und 2 ab.

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Energiemonitoring ist förderbar

Durch das Förderprogramm Energieeffizienz in der Wirtschaft mit bis zu 40% bezuschussbar.
Durch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) können sich Unternehmen auch ohne der DIN ISO 50001
einen Förderzuschlag von 20 % für den e.Manager sichern.

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Wächst mit Ihren Herausforderungen

Egal ob neue Richtlinien oder Anforderungen, geänderte Unternehmensstrukturen oder Schnittstellen sind im e.Manager einfach anpassbar.
Außerdem erhält die Software ganz einfach neue Funktionen durch regelmäßige Updates.

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Flexibles Preismodell

Wir bieten Ihnen verschiedene Lizenzmodelle,
angepasst an Ihr Unternehmen und Ihre Bedürfnisse

Unsere Dienstleistungen

Dienstleistungen zum Energiemonitoring

  • Projektierung der kompletten Datenerfassung
  • Unterstützung zum Förderantrag
  • Entwicklung von individuellen Schnittstellen
  • Beratung und Planung passender Mess- und Kommunikationstechnik
  • Kompletteinrichtung der Software und fortwährende Begleitung
  • Import von Bestandsdaten
  • Prüfung und Pflege der Datenqualität
  • Schulungen und Support
  • Erstellung von automatisierten KPIs und EnPIs
  • Erstellung von individuellen Analysen, Reports und Abrechnungen
  • Workshops und Energieeffizienzanalysen

Betreuung von Bestandsystemen

Viele Unternehmen monitoren Ihre Energie bereits im Unternehmen, stehen jedoch vor einer Herausforderung: Es fehlen Ressourcen oder das geschulte Personal, um das System richtig zu betreuen. Dadurch gehen wichtige Informationen und somit Potential zur Effizienzsteigerung verloren. Die cp energie unterstützt bereits viele Kunden in der Betreuung ihrer Bestandsysteme – melden Sie sich also gerne bei uns und konzentrieren sich so weiterhin auf Ihr Kerngeschäft.

„Es geht nicht darum was für ein Monitoring Sie haben – sondern um das Ergebnis was rauskommt.“

Sie sind unzufrieden mit Ihrem Bestandssystem? Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei dem Austausch Ihres Systems.

Mehr Informationen

Ziel eines Energiemanagementsystems ist es, die Energiesituation des Unternehmens transparent darzustellen, Optimierungspotentiale zu erkennen sowie nachhaltig und energieeffizient zu produzieren. Im Ergebnis sparen Sie erhebliche Energiekosten.

Die Überwachung sämtlicher Energieverbräuche in einem softwarebasierten Monitoringsystem spielt hierbei zur Bildung einer geeigneten Datenbasis für energetische Bewertungen, normkonforme Energieberichte, Aktions- und Maßnahmenpläne, teilautomatisierte Kennzahlenbildung (EnPIs), Alarme, Auswertungen, Audits und Managementreviews eine wichtige Rolle. Der e.Manager kommt durch seine Anpassungsfähigkeit in nahezu allen Branchen zum Einsatz und ist das ideale Werkzeug für ein erfolgreiches Energiemanagement.

Die vollständige Einführung und Umsetzung eines Energiemanagements setzt unter anderem die Erfassung der wesentlichen in der Organisation eingesetzten Medien voraus. Unser Energiemonitoringsystem bindet alle denkbaren Energieträger bzw. Medien sowie Einflussfaktoren ein, um Ihnen ein lückenloses Gesamtbild über die Verbrauchsstrukturen zu geben.

Wir unterstützten Sie dabei, die Strukturen und Zuständigkeiten im Energiemanagement zu definieren, in unserem optisch ansprechenden und einfach zu bedienenden Energiemonitoringsystem abzubilden sowie die erforderlichen Abläufe festzulegen, um verlässliche Informationsflüsse und Dokumentationen zu gewährleisten.

Mit dem e.Manager erfüllen Sie die Bestimmungen der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) sowie die Forderungen der ISO 50001 und des alternativen Systems SpaEfV. Darüber hinaus ist der e.Manager in der BAFA Liste konformer Energiemanagementsoftware enthalten und durch aktuelle Förderprogramme bezuschussbar.

Aufführung der einzelnen Funktionen des e.Managers

Die Software im Überblick

  1. Räumlich: Mithilfe der grafischen Navigation können Sie Ihre individuellen Unternehmensstrukturen abbilden. Dafür können Sie beispielsweise Geländekarten oder Hallenpläne hinterlegen.
  2. Organisatorisch: Organisatorisch kann das Unternehmen aus verschieden Tochterunternehmen und Standorten bestehen. Einige Mitarbeiter sollen Zugriffsmöglichkeiten auf Energiedaten ihres Bereichs erhalten, andere sollen übergreifend Zugriff haben.
  3. Messtechnisch: Aus Sicht der Energieverteilung gibt es Einspeisungen, Hauptverteilungen, Unterverteilungen und Abgänge. Die Verteilstrukturen sind historisch gewachsen und weichen deutlich von der Produktionsstruktur ab. Weitere Energieträger wie Druckluft und Wärme haben jeweils eine andere Verteilungstopologie.
  4. Kaufmännisch: Controller interessieren sich für die Energiekosten der einzelnen Kostenstellen eines Tochterunternehmens; zu einer Kostenstelle gehören Aggregate aus unterschiedlichen Hallen; an vielen Stellen fehlt eine direkte Messung, die Energiekosten werden über fixe oder variable Schlüssel aufgeteilt.
  1. Anbindung an bestehende Lastmanagement-, Gebäude- oder Prozessleittechniksysteme
  2. Herstellerunabhängiger Einsatz von Datenloggern
  3. Lastgangdaten des Netzbetreibers oder Messstellenbetreibers (z.B. via EDIFact MSCONS)
  4. Rechnungen der Energieversorger, Handerfassung oder elektronischer Datenaustausch
  5. Handerfassung durch regelmäßige Ableseaufträge (mit Verfolgung und Eskalation); auch per kostenloser, offlinefähiger mobile App
  6. Diverse Schnittstellen: Offen für alle bestehenden und zukünftig einzuführenden Systeme. Aktuell stehen rund 150 Schnittstellenvarianten zur Verfügung, darunter wichtige Standards wie EDIFact, BACnet und OPC.
  1. Komplexe Zählertypen wie Erdgas-, Wärme- und Dampfzähler sowie weitere Netzanalyse-Daten
  2. Bildung abgeleiteter Werte (z.B. Leistungwerte aus 1/4h-Verbrauchswerte)
  3. Energieeigenerzeugungen (z.B. BHKW, PV)
  4. Rechnungs- und komplexe Tarifkostenstrukturen (Mengenstaffeln, Jahrespreise, Zonenabhängigkeiten)
  5. Zeitabhängige Emissionsfaktoren
  6. Vollautomatische Klimawerte
  7. Einflussgrößen wie Maschinenbelegung oder Produktionswerte
  8. Verrechnung der Zählerdaten über fixe und dynamische Faktoren in Energieeinsatzbereiche (z.B. Hallen, Produktionslinie, Anlagen)
  1. Benchmark-Diagramm
  2. Rasterauswertungen
  3. Sankey-Diagramm
  4. Zählerstandsauswertung
  5. Datenqualitätsauswertungen
  6. Zählerbaumvalidierung
  7. Dauerlinie
  8. Darstellungsfuntionen als Diagramm, Tacho, Tabelle
  1. Erstellung eigener Berichtstypen
  2. Einbindung von Auswertungsvorlagen
  3. Einfügen von texlichen Erläuterungen, Kommentaren, Maßnahmen usw.
  4. Regelmäßiger zugangsunabhängiger Versand
  1. Dokumentation von strategischen und operativen Zielen
  2. Anzeige Zielerrreichungsgrad durch verknüpfte Kennzahlen und Leistungsindikatoren
  3. Unterstützung in der Planung und Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen
  4. Anmerkungen direkt in Diagrammen vornehmen
  5. Dokumentenmanagement
  6. Prognose und Budgetierung
  1. Messung und Abgrenzung von weitergeleiteten Mengen
  2. Hinterlegung von Verträgen und Konditionen
  3. Erstellung von revisionssicheren Nebenkostenabrechnungen

Kundenstimmen

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir hier nur einen Auszug unserer Referenzen zeigen.

Gebr. Ostendorf Kunststoffe GmbH
Sabine Schulz | QS-Leitung

Die Zusammenarbeit mit der cp energie funktioniert sehr zufriedenstellend und unkompliziert. Die gesamte Umsetzung mit unseren technischen Abteilungen vor Ort hat reibungslos funktioniert. Problemlösungen sowie fachliche Beratungen erfolgen flexibel, schnell und kompetent. Wir können die cp energie uneingeschränkt empfehlen.

Petrofer Chemie H.R. Fischer GmbH & Co. KG
Ulrike Stümpel | Assistenz der Geschäftsführung

Die anwenderfreundliche Software bietet ein umfassendes Energiemonitoring und das cp energie Team eine äußerst kompetente, schnelle Unterstützung bei Fragen rund um das Energiemanagement.

EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen GmbH
Peter Klehn | Hauptabteilungsleiter Technik

Aufgrund der Größe des Unternehmens sahen wir uns gezwungen, von einer rein Excel basierten Datenhaltung für unser Energiedatenmonitoring auf eine komfortablere Lösung zu migrieren. Nach ausgiebiger Marktrecherche haben wir uns für den e.Manager entschieden.
Die Datenhaltung erfolgt zentral und das System ist skalierbar, das heißt mit zunehmender Verfeinerung unserer Messstellen kann das System problemlos mitwachsen und die Daten für die verschiedenen Medien aufnehmen, speichern und visualisieren. Wir können mobil auf unsere Daten zugreifen, haben keinen Aufwand mit der Softwarepflege und -installation und das Lizenzmodell passt perfekt zum Unternehmen.

Messkonzepte

Verschiedenste Stakeholder verlangen von Unternehmen Einsicht in ihr Messkonzept. Zu den interessierten Parteien zählen unter anderem Behörden wie das BAFA, der Zoll oder aber Auditoren akkreditierter Zertifizierungsunternehmen. Messkonzept ist jedoch nicht gleich Messkonzept – so zahlreich wie die Stakeholder gestalten sich auch die inhaltlichen und formellen Anforderungen daran. Während beispielsweise im Rahmen einer Auditierung nach ISO 50001 ein gut ausgearbeitetes und umfängliches Messkonzept die Grundlage für eine zuverlässige Aussage zur Verbesserung der energiebezogenen Leistung darstellen muss, fokussieren Behörden aufgrund der Anforderungen des Energiesammelgesetzes (EnSaG) auf die genaue Abgrenzung sogenannter Drittmengen. Insbesondere jene Unternehmen, die von der besonderen Ausgleichsregelung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) profitieren, sind seit dem 01.01.2022 dazu verpflichtet, ein testierbares Messkonzept zur Abgrenzung ihrer Drittmengen nachzuweisen und umzusetzen.

Ein Messkonzept bietet die Grundlage für eine erfolgreiches Energiemanagement
Betrachtung ihrer Anlagen und Prozesse
Empfehlung von zu messenden Prozessen für die spätere Bildung von Kennzahlen (EnPIs und KPIs)

Unsere Messkonzepte sind:

  • DIN ISO 50001/50015 konform und testierbar
  • geeignet zum Nachweis behördlicher Anforderungen zur Abgrenzung von Drittmengen
  • umfänglich auf die Anforderungen Ihrer Stakeholder abgestimmt

Inhalte des Messkonzepts:

  • Analyse der relevanten Stakeholder
  • Ableitung des aus der Stakeholderanalyse resultierenden Anforderungskatalogs
  • Erstellung von Zählerlisten, Blockschaltbildern, Übersichtbildern
  • Begleitung weiterführender Prozess- und Energieflussanalysen
Gut zu wissen
Eine umfassende Beratung für prozess- und produktspezifische Auswertungen hinsichtlich Energie, Kosten und CO2 Emissionen gehört ebenso zu unserem Leistungsspektrum.
Preismodelle

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