Neues Förderprogramm seit dem 23.11. verfügbar zur Errichtung von nicht-öffentlicher Ladesäuleninfrastruktur auf dem Betriebsgelände

 

Nutzen Sie die Chance und stellen Sie Ihren Fuhrpark auf elektrische Nutzfahrzeuge um.

In dem von der Bundesregierung im Rahmen des verabschiedeten Klimapakets beschlossene Masterplan Ladeinfrastruktur sieht vor den Aufbau privater und gewerblicher Ladeinfrastruktur zu fördern – neben einigen anderen Programmen kommt sie diesem Plan mit diesem Förderprogramm nach, welches vorerst mit 350 Mio. Euro ausgestattet ist. Diese Förderung hat nun mehr das Ziel den flächendeckenden Auf- und Ausbau von Ladeinfrastruktur dort zu unterstützen, wo er gebraucht wird: Bei Ihnen in den Unternehmen.

Was wird gefördert?

• Erwerb und Errichtung LIS (nicht-öffentlich zugänglich, max. 22 kW/LP)
• E-Managementsystem / Lastmanagement zur Steuerung
• Netzanschluss
• Pufferspeicher
• …dafür erforderliche Nebenarbeiten (Elektroinstallation, Erdbauarbeiten, …)
• Bauliche/technische Maßnahmen am Netzanschlusspunkt zur Teilnahme an §14 EnWG

 

Wie hoch ist die Förderung?

Die Höhe der Förderung beträgt max. 900 € pro Ladepunkt bei einer Förderquote von bis zu 70 %.

 

Wer ist antragsberechtigt?

Unternehmen und Kommunen, die eine nicht-öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur zum Aufladen von gewerblich (oder kommunal) genutzten Elektrofahrzeugen und/oder zum Aufladen von Mitarbeiterfahrzeugen errichten wollen, welche nicht für wirtschaftliche Tätigkeiten vorgesehen wird.

 

Was gibt es sonst noch zu beachten?

• Abwicklung über KfW
• De-minimis ist zu beachten
• Mindestbetriebsdauer: 6 Jahre
• Strom aus erneuerbaren Energien verpflichtend

… sowie weitere Detailanforderungen, welche unsere Förderexperten für Sie im Blick haben.